Projektbereich B (Adaptionsmechanismen) nutzt die methodischen Grundlagen aus Projektbereich A, um anhand der angestrebten und erreichten Qualität das Kommunikationssystem zu adaptieren. Hierzu ist es notwendig, die aktuellen Rahmenbedingungen, den Systemzustand und die tatsächlich erreichte Qualität in Interaktion mit Projektbereich C zu erfassen. Die Analyse dieser Daten ermöglicht die kurzfristige sowie die langfristige Planung von Transitionen. Insbesondere im Fall dezentral arbeitender Overlay-Netzwerke kann dabei ein Konflikt zwischen der systemweiten Qualitätssteigerung im Kommunikationssystem und der autonomen Entscheidungsfähigkeit einzelner Teilnehmer entstehen, sodass geeignete Anreize benötigt werden, um einzelne Teilnehmer zur Transition zu motivieren. Sofern eine Transition als notwendig erachtet wird, erfolgt die Durchführung dieser durch Interaktion mit Projektbereich C.
Detaillierter unterteilt sich Projektbereich B in folgende Teilprojekte: