TCEP: Transition-enabled CEP Operator Placement

Der Operator Placement (OP)-Mechanismus diktiert die Zuordnung von Recheneinheiten, auch Operatoren genannt, zur Netzwerkinfrastruktur auf der Grundlage der vom Endbenutzer gewünschten Leistungsziele. Das Verhalten einer Platzierung wird stark von der zugrundeliegenden Umgebung beeinflusst, z.B. der Arbeitslast von Abfragen oder den Leistungszielen einer großen Anzahl von Benutzern. Aus diesem Grund ist es nicht ausreichend die verteilte komplexe Ereignisverarbeitung (Distributed Complex Event Processing, DCEP) nur auf einem einzigen Platzierungsmechanismus aufbauen, aber sie kann von einer adaptiven Verwendung mehrerer Platzierungsmechanismen profitieren. TCEP bietet dies durch (i) die Unterstützung von Schlüsselschnittstellen zur Entwicklung von OP-Mechanismen, (ii) die Ermöglichung eines dynamischen Austauschs von OP-Mechanismen auf der Grundlage der Benutzeranforderungen und (iii) die Erleichterung des Einsatzes der Betreiber auf einer breiten Palette von Netzwerkinfrastrukturen.

Beteiligte Teilprojekte und Auszeichnungen

  • 3 Teilprojekte (A4, C1, C2)
  • 1 Softwareprojekt

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